Busch-Funkcontrol

Quelle:usch-Jaeger
Quelle:Busch-Jaeger

Wer kennt nicht das unruhige Gefühl, beim Verlassen des Hauses etwas vergessen zu haben. Ein geöffnetes oder angelehntes Fenster wirkt auf Einbrecher wie eine Einladung. Um ganz sicher zu gehen, müsste man vor jedem Verlassen des Hauses nicht nur in alle Räume schauen – man müsste sogar an jedes Fenster fassen, um zu prüfen, ob das Fenster verriegelt ist. Und das jeden Morgen vor der Arbeit, vor jedem Einkaufsbummel, jedem Kinobesuch und erst recht vor dem Urlaub. Busch-Funkcontrol der Busch-Jaeger Elektro GmbH ersetzt den Kontrollrundgang und schenkt Sicherheit Das Funk-Meldesystem Busch-Funkcontrol bietet jedem Bewohner die Möglichkeit, beim Verlassen des Hauses auf einen Blick zu erkennen, welches Fenster geöffnet, gekippt oder geschlossen ist. Dabei stellen die Sensoren nicht fest, ob das Fenster den Rahmen berührt – sie kontrollieren, ob der Fenstergriff in der richtigen Stellung steht und damit das Fenster verriegelt wurde. Das System besteht aus dem Fenstermelder WaveLINE, der die Stellung des Fenstergriffs erkennt und per Funk sendet, sowie der LED-Anzeige WaveLINE zur Signalisierung der Fensterzustände geöffnet/geschlossen/gekippt. Über die LED-Anzeige WaveLINE kann zusätzlich, in Abhängigkeit vom Unterputz-Einsatz, ein elektrischer Verbraucher (z. B. Beleuchtung) geschaltet oder gedimmt werden. Im Gegensatz zur bisher üblichen Technik (bei der nicht erkannt wird, ob ein Fenster nur angelehnt oder wirklich verschlossen ist) ermöglicht der Fenstermelder WaveLINE eine eindeutige Erkennung
der Fensterzustände über die Position des Fenstergriffs.

Quelle:Busch-Jaeger
Quelle:Busch-Jaeger

Er meldet die jeweils aktuelle Position und damit den Zustand des Fensters. Montiert wird der batteriebetriebene Fenstermelder WaveLINE zwischen Fenstergriff und Fensterrahmen wobei der vorhandene Fenstergriff weiterverwendet werden kann. Montagearbeiten am Fenster sind nicht notwendig. Alle Teile, welche für die Installation und den Betrieb des Fenstermelders benötigt werden, sind im Lieferumfang enthalten, inklusive einer Batterie.
Sinnvollerweise wird die LED-Anzeige WaveLINE in der Nähe der Haustür, des Ausgangs, platziert. Über die Schaltfunktion der LED-Anzeige WaveLINE lässt sich das System gegen einen vorhandenen Lichtschalter austauschen. Dabei bleibt die bekannte Schaltfunktion erhalten. Neue Leitungen müssen nicht verlegt werden.

19″ Netzwerk Towergehäuse

Quelle:Kloeckner-Moeller

Es ist vor allem seine schmale Taille, mit der der neue 19“ Tower von Moeller punktet. Mit einer Breite von nur 220 Millimetern lässt er sich flach an der Wand montieren oder relativ unauffällig unter dem eigenen Schreibtisch deponieren. Was aber durchaus auf den ersten Blick ins Auge springt ist seine Ordnungsliebe: Er lenkt den vorhandenen Kabelsalat sofort in dafür vorgesehene Bahnen.

Mit der neuen 19“ Tower Standard Line bietet Moeller eine optimale Gehäuse-Lösung für den Einsatz im Small Office bzw. Home Office (SOHO) an. Trotz seiner bescheidenen Abmessungen – 560 x 220 x 450 mm (H x B x T) – nimmt der vier Höheneinheiten hohe Schrank herkömmliche standardisierte 19“ Komponenten in seinem Inneren auf. Diese lassen sich durch die zweiteilige Ausführung mit abnehmbaren Seitenwänden schnell und ungehindert installieren. Große Öffnungen von oben und unten sowie von hinten ausbrechbare Öffnungen erleichtern die Kabeleinführung. Der Patchbereich selbst bleibt durch verstellbare 19“ Schienen sehr flexibel. Das gesamte Gehäuse wird von Moeller gebrauchsfertig geliefert. Die drei Millimeter dicke Plexiglastür verfügt über ein Zylinderschloss, das vor ungebetenen Eingriffen auf die Verkabelung schützt.

Besondere Cleverness beweist Moeller mit der Idee, sein neues 19“ Gehäuse flach an die Wand zu montieren. Auf diese Weise lässt sich die volle Einbautiefe von 450 Millimetern nutzen, obwohl der Tower nur 220 Millimeter von der Mauer weg ragt. Somit bietet er sich selbst für eine Montage in relativ schmalen Gängen bzw. auf Fluchtwegen an. Mit seiner schmalen Taille findet er aber auch locker unter dem Schreibtisch Platz, also in direkter Nähe eines PCs oder Servers.

Einstieg in hygienische Bodenpflege

Quelle:Miele
Quelle:Miele

Die erfolgreichen Bodenstaubsauger-Baureihen S4 und S5 von Miele erhalten jetzt einen neuen Bruder: den S2. Mit diesem Modell wird das Sortiment der modernen Bodenstaubsauger komplettiert und bietet besonders preisbewussten Käufern einen Einstieg in die Gruppe der qualitativ hochwertigen Staubsauger.

Der S2 zeichnet sich schon auf den ersten Blick durch seine klare Form mit einer dynamischen Linie aus. Die Bedienelemente sind übersichtlich und funktional angeordnet und ermöglichen eine intuitive Bedienung. Die Leistungseinstellung erfolgt durch einen Drehregler und lässt sich an den bekannten Symbolen leicht erkennen. Auch hier zeigt sich in der Vereinheitlichung die Zugehörigkeit zur Miele-Produktfamilie.

Wie alle Staubsauger von Miele bietet auch der S2 ein Höchstmaß an Reinigungsleistung. Der Motor mit 1600 Watt nimmt den Staub gründlich vom Boden auf. Die Motorleistung wird unterstützt durch eine neue Bodendüse mit der Bezeichnung FiberteQ – den Namen trägt sie, da sie eine glasfaserverstärkte Gleitsohle hat, durch die sie wendiger in der Anwendung ist und noch leichter über den Boden geführt werden kann. Diese Bodendüse ist exklusiv für den S2 konzipiert und trägt mit ihrem Aufbau entscheidend zur Reinigungsleistung bei. Hervorzuheben ist auch der Bedienkomfort durch die einfach zu betätigende Umschaltung zwischen Hartböden und textilen Bodenbelägen.

Das Edelstahl-Teleskoprohr kann in Saugpausen zwischen den Fußtasten für Ein- und Ausschaltung sowie Kabelaufwicklung eingesteckt werden. Zum Tragen und Verstauen des Gerätes ist auf der Geräteunterseite in zentraler Position eine Saugrohrhalterung integriert. Der neue VarioClip für das Zubehör kann entweder am Schlauchanschlussstutzen auf der Geräteoberseite oder am Ende des Saugschlauches befestigt werden.

Der S2 zeichnet sich – wie übrigens alle Staubsauger von Miele – nicht nur durch seine gute Reinigungsleistung aus, sondern auch durch seine optimalen Staubfiltereigenschaften. Serienmäßig ist er mit dem Super Air Clean-Filter ausgestattet.

Miele setzt beim S2 wie bei allen anderen Staubsaugern aus hygienischen Gründen auf den Staubbeutel. Der S2 wird ab Werk mit dem HyClean-Staubfilterbeutel ausgestattet, der durch das sogenannte Protector-Netting besonders sicher auch bei aufgesaugten scharfkantigen Gegenständen ist und sich darüber hinaus durch die Strömungsumrichter für den Staub zur optimalen Ausnutzung des Volumens auszeichnet. Der automatische Staubbeutelverschluss HyClose kommt zum Einsatz, wenn der Staubraum geöffnet wird.

Wie alle Geräte von Miele ist auch der S2 auf 20 Jahre Lebensdauer getestet. Das heißt, vor Serieneinführung muss das Gerät in einem Dauertest 1000 Stunden überstehen, zudem werden weitere Qualitätstests wie Schwellentest, Kabelaufwicklung und Falltest für die Bodendüse durchgeführt, um Gerät und Bauteile auf Haltbarkeit zu prüfen.

Miele Neuheiten

Quelle:Miele
Quelle:Miele
Extrem sparsam und leise bei höchster Wäscheschonung

Die Technologie der Wärmepumpe als Maßnahme zur Reduzierung von Energieverbrauch im Haushalt setzt sich immer mehr durch. Der Hausgerätehersteller Miele bietet diese Technologie jetzt in einem Wäschetrockner mit Wärmepumpe an. Mit diesem Gerät setzt das Unternehmen konsequent seine Bestrebungen nach umweltverträglichen, verbrauchs- und kostenreduzierenden Produkten fort. Besonderes Augenmerk wurde bei der Entwicklung wieder auf die Lebensdauer von 20 Jahren gelegt, auf die bei Miele alle Geräte getestet werden. Das Ergebnis ist der Wärmepumpen-Trockner EcoComfort, der als extrem sparsam, leise und schonend bezeichnet werden kann.

Der EcoComfort ist ein Wäschetrockner der Energieeffizienzklasse A, wobei er gleichzeitig fast 40 Prozent sparsamer ist als der Wert für die Klasse A vorgibt. Zudem spart er bis zu 46 Prozent Energie sowie CO2 ein – im Vergleich zu herkömmlichen Trocknern der Energieeffizienzklasse B – und schont dadurch nachhaltig die Umwelt. Dabei haben sich die Mehrkosten bereits nach wenigen Jahren amortisiert. Danach arbeitet das Gerät wegen des geringeren Verbrauchs quasi für den eigenen Geldbeutel.

Das Gerät hat zwei geschlossene Kreisläufe. Das Herzstück der Wärmepumpe ist dabei der Kältekreislauf, welcher zwei Funktionen hat: Energie wird an die Prozessluft abgegeben, zum anderen nutzt er die Restwärme der Prozessluft. Hierdurch wird der Energieeinsatz effizient ausgenutzt. Der Wärmetauscher ist wartungsfrei und ebenfalls auf 20 Jahre Lebensdauer  bzw. 5000 Programmzyklen konzipiert. Ein effektives Filterkonzept mit zwei Flusen- und drei Feinfiltern schützt vor dem Eindringen von Flusen.

Ein weiter Pluspunkt ist die erhöhte Wäscheschonung, da die Technologie eine Absenkung der Trockentemperatur bis zu 25 Prozent gestattet. Zur Wäscheschonung tragen auch die patentierte Schontrommel und das Sensitiv-System bei.

Die Betriebsgeräusche sind äußerst gering, da der Kompressor vom Bodenmodul akustisch entkoppelt ist. Unterstützt wird dies noch durch strömungsoptimierte Luftwege.  Mit diesen Maßnahmen inklusive der Dämmungspakete konnte Miele erreichen, dass der Wärmepumpen-Wäschetrockner extrem leise ist und sich damit ideal für das Wohnumfeld eignet.

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